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Tsunami-Katastrophe in Indonesien reisst 2100 Menschen in den Tod

Die Zahl der Opfer in Indonesien klettert immer höher. Schon das Erdbeben Ende September war ein schlimmer Schlag gewesen. Dieses hat dann aber auch noch eine Tsunami-Welle ausgelöst, die das Ganze noch schlimmer und schmerzvoller für die Insel Sulawesi machte. Laut merkur.de vom 21.10.18 starben mehr als 2100 Menschen, etwa 4600 Menschen wurden schwer verletzt gefunden und rund 1300 Personen werden noch vermisst. Fast 225 000 Menschen verloren bei der Katastrophe ihre Häuser und Wohnungen.

Wie entsteht ein Tsunami?

Ein Tsunami ist eine besonders lange Wasserwelle, die sich über sehr große Entfernungen auszubreiten vermag. Beim Vordringen in Bereiche geringer Wassertiefe wird die Welle dann gestaucht, dadurch türmt sie sich an einer flachen Küste zu einer hohen Flutwelle auf und trägt so das Wasser weit über die Uferlinie ins Land hinein. Beim anschließenden Zurückweichen wird das auf dem überschwemmten Land mitgerissene Material oft weit ins Meer hinausgespült.

Ein Tsunami muss nicht mal ein Meter hoch sein um eine halbe Stadt zu zerstören mit der Kraft, die so eine Flutwelle hat. Auf hoher See kann die Giganten-Welle bis zu 800km/h schnell werden.

Hier finden Sie Tipps, was Sie tun sollen, wenn Sie hören, dass ein Tsunami unterwegs ist:

Quellen: https://www.aktion-deutschland-hilft.de, https://de.wikipedia.org/wiki/Tsunami

, - 8. November 2018
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