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Tierquälerei

Tierversuche

Neue Labortests bestätigen den schlimmen Verdacht, dass Mützen mit angeblichen Kunstpelzbommeln nachweislich aus Katzen- und Hundefell gefertigt sind. Obwohl der Handel mit Haustierfellen verboten ist, werden jährlich in Nordchina 2 Millionen Katzen und Hunde von der der Pelzindustrie grausam ermordet, um ihr Fell als gefärbten und geschorenen Pelz zu verkaufen. Neben Pelzjacken und -mänteln, wird aus diesem Fell auch der Pelzbesatz an Winterstiefeln, an Handschuhen und Hüten hergestellt. Hierfür werden Katzen grausam erwürgt, Hunde werden mit einem Knüppel totgeschlagen oder am Hals aufgeschlitzt und ausbluten gelassen!!!
Für die Herstellung von nur einem Mantel werden ca. 10-12 Hunde und 25 Katzen ermordet. Auch kleine Spielsachen und Accessoires bestehen, entgegen aller Behauptungen, es würde sich hierbei um Kaninchenfell handeln, aus Katzen und Hundefell! Zum größten Teil werden diese Artikel in Asien hergestellt. Verkauft aber werden sie in der ganzen Welt.

2013: Erstmals seit mehr als zehn Jahren weniger Tierversuche. Das Bundeslandwirtschaftsministerium teilte mit, dass 2,7 Prozent weniger Tiere als 2012 eingesetzt wurden: Insgesamt waren es 2.997.252 Wirbeltiere. Mit mehr als 87 Prozent waren die meisten davon Nagetiere wie Mäuse und Ratten, sieben Prozent waren Fische, drei Prozent Kaninchen. Zudem wurden 2.165 Affen und Halbaffen für Tierversuche verwendet. Der Rückgang wurde damit erklärt, dass weniger Tiere für toxikologische Sicherheitsprüfungen gebraucht würden. Sie werden immer öfter von Ersatzverfahren abgelöst.

Stierkämpfe

Prachtvolle Stiere werden in den Arenen Spaniens, Frankreichs und weiterer Länder barbarisch getötet unter dem Deckmantel der Tradition. Foltern und töten eines wehrlosen Tieres sollte jedoch nicht als Tradition.
Die Menschen haben schon immer versucht die Tradition als Rechtfertigung für schreckliche Ereignisse zu nehmen, wie zum Beispiel Kinderarbeit oder Sklaverei. Aber die Tradition stellt keine Wahrheit da. Der Stierkampf ist ein grausamer blutiger Sport, der in Geschichtsbücher verbannt gehört. Zwei spanische Regionen haben den Anfang gemacht. So sind seit 1991 Stierkämpfe auf den Kanarischen Inseln untersagt. Weiter hat die wirtschaftstärkste Region Spaniens- Katalonien- am 28. Juni 2010 ein Zeichen gesetzt und ein Stierkampfverbot eingesetzt.

Fakten über Stierkämpfe:
- Jedes Jahr werden über 40.000 Stiere allein in Spaniens Kampfarenen barbarisch abgeschlachtet.
- Die meisten ausländischen Besucher, die einen Stierkampf besichtigen, wollen nie wieder einen sehen.
- Der Begriff,, Stierkampf " ist eine Fehlbegriff, denn gewöhnlich gibt es keinen Wettbewerb zwischen dem geschickt das Schwert schwingenden Torero und dem psychisch angeschlagenen und körperlich traktierten Stier.
- Einer der größten Befürworter der Stierkämpfe ist der Tourismus.
- Sehr viele Menschen sind gegen Stierkämpfe, da sie finden, dass das Tierquälerei ist.

Massentierhaltung

Wir haben dieses Thema ausgewählt da wir es nicht richtig finden, dass Tiere derart gequält werden, es sind schließlich auch Lebewesen.

Quelle:
https://netzfrauen.org/2014/01/03/skandal-angebliche-kunstpelzbommeln-muetzen-von-tom-tailor-und-drogerie-mueller-sind-aus-katzenfell/
http://www.peta.de/#stq=Kunstpelz&stp=1

- 5. Oktober 2016
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