Donald Trump oder Hillary Clinton?
Donald Trump
Donald John Trump (* 14. Juni 1946 in Queens, New York City) ist ein amerikanischer Unternehmer. Seit 1971 ist er CEO der Trump Organization, eines Mischkonzerns mit mehreren zehntausend Angestellten. Als Tycoon (= mächtiger, einflussreicher Geschäftsmann ) in der Immobilien- und Unterhaltungsbranche fiel der Milliardär durch sein extrovertiertes Verhalten auf; sein Name wurde zur Marke, etwa für die nach ihm benannten Hochhäuser, die Trump Towers. Mit Fernsehsendungen wie The Apprentice erhöhte er seine Popularität und gehört heute zu den bekanntesten Geschäftsleuten der Vereinigten Staaten.
Im Juni 2015 kündigte er an, sich für die US-Präsidentschaftswahl 2016 in der Vorwahl der Republikanischen Partei zu bewerben. Dabei sorgte er unter anderem mit seinen umstrittenen Aussagen über illegale Einwanderung sowie mit seinem Vorschlag, vorübergehend allen Muslimen die Einreise in die USA zu verweigern, für weltweite Aufmerksamkeit. Er führt das parteiinterne Bewerberfeld um die Präsidentschaftskandidatur seit Ende Juli 2015 in Umfragen weitgehend konstant an und setzte sich seit Beginn des Abstimmungsprozesses im Februar 2016 in der Mehrzahl der Bundesstaaten gegen seine Konkurrenten durch. Entgegen der ursprünglichen Skepsis der meisten politischen Beobachter gilt Trump inzwischen als Favorit für die republikanische Nominierung. - Quelle Wikipedia
Öftermals hat er Lieder von bekannten Promis auf seiner Premieren abgespielt ohne die Zustimmung von den Promis, denen die Songs gehören, was z. Bsp. Adele (von ihr hat er ebenfalls öftermals Songs benutzt) auf die Palme brachte.
Seine Kinder heissen Donald Trump JR, Tiffany Trump, Ivanka Trump, Eric Trump und Barron Trump. Ivana Trump ist die Mutter von Eric Trump, Ivanka Trump und Donald Trump jr. Mit Melina Trump bekam er Barron Trump. Der Bruder von Donald starb an Alkohol und Drogen, deshalb hat Donald sich von Alkohol usw. distanziert und es noch nie zu sich genommen.
Donald hat einen sehr großen Hate abgekommen, da er sich ziemlich rassistisch benimmt. Er möchte, dass die Muslime keinen Eintritt zu Amerika haben. Viele Leute sehen in Muslimen was Schlechtes, wegen dem IS und da Donald gute Reden hält, manchmal die Leute zu lachen bringt, unterstètzen sie ihn.
Donald Trump steht auf der Bühne des Marriott-Hotels in Spartanburg, South Carolina, vor ihm eine Menge grölender Fans. Sie lieben ihn, weil er ihnen Jobs verspricht und gegen Einwanderer Stimmung macht. Plötzlich schiebt Trump seine Frau ans Mikrofon. Melania Trump, 45, Ex-Model aus Slowenien, soll endlich auch einmal etwas sagen. Es fällt ihr erkennbar schwer. "Mein Mann arbeitet viel. Er wird Präsident", ruft sie.
Streit um Trump, aber wie wird es mit Clinton sein?
Eine erste amerikanische Präsidentin? Hillary Clinton hat trotz ihres Sieges bei der Vorwahl in South Carolina zu viele Nachteile: Sie steht für Clan-Denken, Unaufrichtigkeit und Geldgier. Ein Gastbeitrag.
Als Ehefrau des früheren US-Präsidenten Bill Clinton, mit dem sie seit 1975 verheiratet ist, war sie von 1993 bis 2001 First Lady der Vereinigten Staaten. Im November 2000 wurde sie in den US-Senat gewählt, dem sie von 2001 bis 2009 für den Bundesstaat New York angehörte. Im Anschluss übte Clinton bis 2013 das Amt der US-Außenministerin in der Regierung von Präsident Barack Obama aus. Zuvor war sie Obama bei parteiinternen Vorwahlen der Demokraten um die Präsidentschaftskandidatur 2008 unterlegen
Das einzige das entscheiden kann, wer von den beiden, Trump und Clinton, in Zukunft im weißen Haus wohnen darf, sind die Meinungen der US-Bewohner.
Das Geschäft mit Reden der Clintons vor Bänkern sorgt im US-Wahlkampf für Diskussionen. Nach SPIEGEL-Informationen zahlte kein deutsches Unternehmen so üppige Honorare wie die Deutsche Bank. Die Deutsche Bank bestätigt die Zahlen, möchte sie aber nicht kommentieren. Zuletzt kassierte Hillary Clinton im Oktober 2014 für einen Auftritt bei der Deutschen Bank in New York 260.000 Dollar, ein halbes Jahr später gab sie ihre Kandidatur für die US-Präsidentschaft bekannt. Dabei überwies die Deutsche Bank - wie auch eine Reihe amerikanischer Geldinstitute und Konzerne - die Vertragshonorare auf Privatkonten der Clintons. Wir denken jedoch dass die deutsche Bank dieses Geld nur überwiesen hat, weil überall, aber wirklich überall steht, dass wenn Trump an die Macht kommt, die Welt untergeht, und dass Clinton die einzige Chance ist, die ihnen noch bleibt. Obwohl es stimmen könnte, bezweifeln wir, dass es mit Clinton sooo viel besser wird als mit Trump.
- 10. November 2016