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Der Pudel

Einst war der Pudel ein vielseitiger Arbeitshund, der zur Wasserjagd gezüchtet wurde. Um 1900 herum begann die gezielte Pudelzucht nach dem Rassestandard. Zunächst wurden Groß- und Kleinpudel gezüchtet, erst in den 30er-Jahren kam der Zwergpudel dazu. Der Pudel gehört zu den ältesten Hunderassen. Die portugiesischen Wasserhunde sind eng mit dem Pudel verwandt. Es gibt viele verschiedene Meinungen, wie der Pudel entstanden ist, z. B. dass man meint, dass der Pudel vom Seidenhund abstammt.

Steckbrief: 🐾

Bedeutung des Namens: Der Name kommt vom altdeutschen "puddeln" und bedeutet im Wasser planschen.

Größe: 24 - 60 cm

Gewicht: 4 -30 kg

Herkunft: Frankreich

Farbe: schwarz, weiβ, braun, grau, rot, orange

Lebensdauer: 10-13 Jahre

Geeignet als: Familienhund, Begleithund, Blindenhund

Charakter: gehorsam, abenteuerlustig, begeisterungsfähig, verspielt, intelligent

Arten: Großpudel (45 - 60 cm, 23 kg), Kleinpudel ( 35 - 44 cm, 12 kg), Zwergpudel ( 28 - 34 cm, 7 kg),

Toypudel ( 24 - 27 cm, 3 kg )

Fakten:

- Der Pudel sabbert nicht und verliert auch keine Haare.
- Der Pudel ist der 2. schlauste Hunde der Welt.
- Der Pudel braucht jedoch sehr viel Auslauf.
- Die Rasse kann man gut erziehen.
- Den Pudel darf man aber nicht zu lange zu Hause alleine lassen (4 - 6 Stunden).
- Der Pudel braucht viel Fellpflege.
- Der Pudel ist verschmust und anhänglich.
- Der Pudel gehört leider zu den am häufigsten kranken Hunderassen.
- Sein ausgeprägter Beschützerinstinkt lässt ihn jedoch Gefahrensituationen erkennen und entsprechend handeln.
- Alle Arten vom Pudel sind kinderfreundlich.

Quellen:

- 30. November 2023
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