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Klassenaktivitéiten

Coco Superstar

Der Zyklus 4.2 (Klassen 43, 44 und 45) der Niederanvener Schoul am Sand wird am 22. Mai für Schulkinder und am 23. Mai für Familien das Musical Coco Superstar im Centre de Loisirs (Loisi) aufführen.

Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns jedoch über jede Spende für unsere Klassenkasse, als Beitrag zu unserer Reise nach Bremen vom 8. bis zum 12. Juli!

Worum geht es aber überhaupt in diesem Musical? Wer wird alles eine Hauptrolle im Schulmusical haben? Und wie lange dauert das Musical? Diese und mehr Fragen werden in diesem Artikel beantwortet.

Coco Superstar Zusammenfassung

Es ist einfach un-glaub-lich!
Coco, der neueste Stern am Casting-Himmel, gibt ein Konzert in der Stadt! Doch damit noch nicht genug Aufregung: Ihr Manager verkündet vor der Schulgemeinschaft, dass ein Vertreter der Schüler vor der Show Coco hinter der Bühne („backstage“) besuchen dürfe – womit der Wahnsinn seinen Lauf nimmt.
Für die Direktorin ist es selbstverständlich, dass nur der- oder diejenige mit den besten Zensuren dafür infrage kommt – und sie provoziert mit dieser Äußerung ein wahres Feuerwerk an Emotionen: „Was heißt das schon: der Beste?“, „Sagt mein Zeugnis, wer ich bin – und was ich kann?“, „Wer darf über mich entscheiden?“, „Und wenn ich nicht auffalle, heißt das dann, dass ich kein Talent habe?“ Auf der Suche nach einem Repräsentanten liefern sich Naturwissenschaftler, Sportler, Sprachgenies und Künstler einen wortreichen (Gesangs-)Wettstreit. Der/die um Harmonie bemühte Lehrer/in versucht immer wieder zu vermitteln; die Direktorin entdeckt plötzlich längst vergessene Träume; und der Hausmeister – ja, warum taucht der eigentlich ständig auf?

In diesem Musical werden die Talente und Träume der Schüler geweckt und entdeckt, das Publikum mit der wundervollen Geschichte, in die sich alle einbringen können und in der sich jeder wiederfindet, verzaubert sowie mit dynamischer, romantischer, tanzbarer und frecher Popmusik begeistert

Die Aufführung, welche 75 Minuten dauert, wurde bereits im Jahr 2016 in der Schoul Am Sand aufgeführt.

Besetzungen:

Hauptrollen:

Direktor*in ( Marie, Katherine und Julie)
Lehrer*in ( Ece, Marcus und Léini)
Hausmeister*in ( Emilie, Eve und Klára)
Manager*in ( Emilia, Alex und Derin)

Nebenrollen:

In der Nebenrolle sind viele weitere Schüler zu sehen, beispielsweise als Schulmädchen oder Schuljungs.

Zudem gibt es "Interessensgruppen'', in denen viele weitere Schüler zu sehen sind und mit denen sich die Schulmädchen und Schuljungs identifizieren können. So zum Beispiel die Gruppe der Naturwissenschaftler, Gruppe der Sprachgenies, Gruppe der Sportler, Gruppe der Künstler oder auch der Außenseiter.

Lieder:

Es gibt genau 12 Lieder. Der/die Direktor*in hat ein Solo sowie auch die Künstler. Im finalen Lied gibt es auch einige Solos.

Titel der Lieder:

- Ich werde noch ganz verrückt
- So wie sie ist (nur Mädchen)
- Ich entscheide selbst
- Wir wollen's wissen
- Hello, Welcome, Bonjour (Gruppe der Sprachgenies)
- Eins, zwei, drei
- Mit Fantasie (Lied der Künstler)
- Eskalation
- Entscheiden jetzt!
- Dein Weg!
- Finale (Solos)

Viel Spaß beim Zuschauen!

Quellen:

👉 Lehrer des Zyklus 4.2
👉 https://www.fidula.de/coco-superstar

(von Julie, Sarah und Ece, 2.5.24)

Schulausflug: Family of Man

Überblick


Was ist eigentlich die Family of Man? Höchstwahrscheinlich habt ihr schon von ihr gehört. Es handelt sich dabei um eine Foto-Ausstellung, die zwischen 1951 und 1955 von Edward Steichen, dem damaligen Direktor des MoMA, des Museum of Modern Arts (befindet sich in New York), was übersetzt so viel bedeutet wie "Museum der modernen Künste" und seinen Mitarbeitern zusammengestellt wurde.


Die Family of Man im MoMA
Es war übrigens auch das erste Mal, dass Fotos als Kunstwerke ausgestellt wurden. Seit 1974 befindet sich die Ausstellung in dem "Schloss von Clervaux" im Norden Luxemburgs. Warum aber gerade in Luxemburg? Das kommt daher, dass Edward Steichen in Luxemburg geboren wurde. (Er zog mit zwei Jahren nach Amerika - mehr dazu im Teil "Biografie von Edward Steichen").

In diesem Artikel aber geht es hauptsächlich darum, dass zwei Klassen aus unserer Schule (die Klassen 43 und 44 des Cycle 4.2) am Mittwoch, dem 22/11/2023 die Ausstellung besuchen gingen. Deshalb wird hier auch beschrieben, was wir als Schüler dort gemacht und gelernt haben.

Ich wünsche euch noch viel Spaß beim Lesen des Artikels!!


Unsere Besichtigung der Family of Man

Alles fing damit an, dass wir in der Schule (sechstes Schuljahr, Klasse 44 = meine Klasse) beim Thema Fotografie über Edward Steichen sprachen. Wir gingen dann auch ein bisschen auf die "Family of Man" ein, wir studierten seine Biografie und benutzten seine Kunstwerke im Kunstunterricht. Schließlich, nachdem wir uns auf diesem Gebiet so einigermaßen zurechtfanden, sagten uns die Lehrer Bescheid, dass wir die Fotoausstellung "Family of Man" im Schloss von Clervaux besuchen würden. Natürlich war die ganze Klasse aufgeregt, vor allem, weil wir im Unterricht schon viel von der Ausstellung gehört hatten. Am meisten hatte uns Mireille di Tullo, unsere Deutschlehrerin, über die Ausstellung und Edward Steichen informiert.


Strecke: Schloss von Clervaux
-> Schule Am Sand (Niederanven)
Unser Tag fing damit an, dass wir alle (also meine Klasse und die genau nebenan) nach unten gingen, um in den Bus zu steigen. Der Bus war genau der gleiche wie der, der uns normalerweise zur Kolonie brachte. Wie schon gesagt, Clervaux liegt ziemlich wei entfernt von Niederanven, wo unsere Schule liegt, und der Bus brauchte ungefähr anderthalb Stunden, um uns zur Ausstellung zu fahren.

Auf dieser Karte könnt ihr die ungefähre Entfernung zwischen unserer Gemeinde, Niederanven, und dem Schloss Clervaux sehen, wo sich die Fotoausstellung der Family of Man befindet.

Die Hauptsache des Ganzen ist, dass wir irgendwann ankamen. Das Erste, was wir machten, war, einmal gemeinsam durch die ganze Ausstellung zu gehen. Ich muss zugeben, für mich war es das erste Mal, dass ich die "Family of Man" besichtigte, und ich muss sagen: Sie hat mich emotional wirklich sehr getroffen.


Foto am Ende der Ausstellung:
Es gibt immer Hoffnung.

Die Ausstellung beginnt ursprünglich mit einem Zitat:
"Es gibt nur einen Mann auf der Welt, und sein Name ist Alle Männer. Es gibt nur eine Frau auf der Welt, und ihr Name ist Alle Frauen. Es gibt nur ein Kind auf der Welt, und sein Name ist Alle Kinder."

Dieses Zitat verwandelte sich in Edward Steichen später zu einem Ziel, dem der Fotoausstellung "Family of Man". Es gibt aber noch weitere Gründe als nur diesen, weshalb Edward Steichen diese Fotoausstellung gemacht hat. Einer davon ist der Krieg. Wie im Text "Biografie von Edward Steichen" (siehe unten) steht, hat der Krieg Edward Steichen sehr markiert. Das war, weil er im Ersten und Zweiten Weltkrieg als Kriegsfotograf arbeitete (Sachliche Information: Im Zweiten Weltkrieg nahm er wieder an der Armee teil, und das, obwohl er über sechzig Jahre alt war!).

All die schrecklichen Sachen, die der weltberühmte Fotograf im Krieg gesehen hat, haben ihn dazu gebracht, zu zeigen, dass der Mensch, obwohl als intelligentestes Lebewesen bisher bekannt, keinen Grund hat, urplötzlich anzufangen, anderen seiner Spezies zu schädigen.

Unter anderem will Edward Steichen also zeigen, dass wir Menschen alle eine Art "Einheit" bilden, und dieses Konzept galt damals als umstritten. Er sprach auch bestimmte Themen mit seinen Fotografien an, die vorher nicht aufgegriffen wurden, wie zum Beispiel geknipste Todesszenen oder auch eine explizite Darstellung der Geburt. Diese wurden als Tabu-Themen angesehen. Es wurden aber nur drei Fotos in der Ausstellung von Edward Steichen selbst geschossen, davon eins von seiner Mutter, wie sie einen Kuchen in der Hand hält. Die anderen Fotos stammen von anderen renommierten Fotografen, er hat sie sich nur - mit einigen anderen Mitarbeitern - ausgesucht.

Interessanterweise spielt die Ausstellung mit unseren Gefühlen. Die Wände zum Beispiel sind in einem gewissen Winkel gestellt, damit man verschiedene Emotionen haben musst. Ich bleibe aber trotzdem beim Vorschlag, dass ihr euch die Ausstellung auch einmal selbst anschaut, weil sich das wirklich lohnt und weil ihr unbedingt das Ganze erleben müsst. Unter diesem Teil habe ich euch einige Fotos der Ausstellung gepostet, damit ihr, liebe Leser, sie euch betrachten könnt.


Biografie von Edward Steichen


Edward Steichen
(1879 - 1973)
Edward Steichen war ein berühmter Fotograf, der 1879 in Luxemburg, in Bivange, geboren wurde. Als Kind liebte er es, mit dem Licht zu spielen: Seine ersten Fotos schoss er mit sechzehn Jahren. Dabei fotografierte er entweder seine Schwester am Klavier oder die Hauskatze in der Vitrine des elterlichen Geschäfts. Der Anfang seiner zükünftigen Karriere verlief aber nicht so gut: Als er seine ersten Fotos zurückkriegte, war nur ein einziges Negativ scharf genug, um verwendet zu werden (Kleine Erklärung: Ein Negativ braucht man, um mehrere Kopien eines Bildes erstellen zu können, weil ein "negatives Bild" auch leicht in ein "positives Bild" umgewandelt werden kann. Dass man mehrere Abzüge eines Bildes machen konnte, war damals brandneu).

Fangen wir aber an dem Punkt an, an dem der kleine Edy mit zwei Jahren nach Amerika zog. Anfangs arbeitete sein Vater in einer Kupfermine, doch der wurde schließlich krank. Um die Familie versorgen zu können, öffnete dann Edward Steichens Mutter ein Geschäft, mit dem sie dann der Familie ein wenig helfen konnte. Als er dann mit sechzehn Jahren anfing, Fotos zu schießen, wurde dies gleich zu seiner Leidenschaft, und er fing an, sich ein wenig Geld damit zu verdienen, indem er bei Familienfeiern oder anderen festlichen Aktivitäten ein paar Fotografien machte.


Bild von einem impressionistischen Maler
Edward Steichens Prinzip beim Fotografieren war, eine Atmosphäre herzustellen, nicht einfach nur ein Bild zu machen, das einfach nur interessant aussieht. Falls ihr euch die Bilder genauer anschaut, werdet ihr merken, dass sie ein bisschen wie Malereien von impressionistischen Malern aussehen. Es ist also praktisch kein Wunder, dass er eng mit einigen von ihnen zusammenarbeitete. Deshalb ging er auch im Jahre 1900 (mit ausreichend Geld) nach Paris, um die Malerei von impressionistischen Malern zu erlernen. Es ist also ungefähr so, dass Edward Steichen einen ganz anderen Blickwinkel über das Thema "Fotografie" hatte als die anderen Fotografen seiner Zeit. Wegen dieses Blickwinkels schoss er dann Fotos, die bisher niemand so geschossen hatte. Seine Fotografien fingen an, sich mit der Zeit zu verändern und so dann auch seine Ziele, und zwar nach dem Ersten Weltkrieg.

Im Ersten Weltkrieg arbeitete Edward Steichen als Soldat in der US-Armee in Frankreich und schoss Luftfotografien. Der Krieg mitsamt all seinen törichten Eigenschaften erschütterte ihn tief. Man kann sagen, dass Edward Steichen ein "Trauma" vom Krieg hatte. Dieses Kapitel seines Lebens ist ziemlich wichtig, weil es ihn zur "Family of Man" geführt hat.


Foto von Edward Steichen in der Vanity Fair(Zeitschrift)
Später arbeitete er für zwei ziemlich bekannte Zeitschriften: die Vogue und die Vanity Fair. Er arbeitete jetzt als Modefotograf und fotografierte viele berühmte Persönlichkeiten, unter anderem Charly Chaplin, Marlene Dietrich, Greta Garbo und Winston Churchill.

Interessante Informationen:

Man kann in Clervaux in die Fußstapfen von Edward Steichen treten: Mit einer Polaroid-Kamera (also einer solchen, wie der Edward Steichen bei seinen Fotos benutzt hat), die du dir dort ausleihen kannst, darfst du genau zehn Fotos schießen.

https://www.visit-clervaux.lu/de/kunst/cite-de-l-image

Polaroid - Kameras zu Edward Steichens Zeit

Bald eine "Family of Niederanven"-Ausstellung?

Wegen der Bewunderung, die wir Edward Steichen schenken, würde ich es toll finden, wenn wir die Erinnerung an Edward Steichen, den Sohn Luxemburgs, weiterführen würden und schlage zu diesem Zweck vor, eine Ausstellung zu seinen Ehren zu organisieren: Die "Family of Niederanven". Zeigen wir unsere Gewohnheiten (zum Beispiel zu Weihnachten, zu "Liichtmëssdag", zu Ostern und so weiter ), denn "wir wollen bleiben, wer wir sind". Teilen wir dazu unsere Urlaubsgewohnheiten, unsere kostbarsten Momente, unsere Erinnerungen.


Was hat euch an Edward Steichen beeindruckt? Schreibt mir eure Meinung!

(von Marcus, 04.12.23)

Unserer Pechtag

Es war ein normaler Mittwochmorgen (sollte es sein). Unsere Klasse (45) wollte sich die Family of Man-Austellung ansehen. Wenn ihr euch fragt, was das für eine Ausstellung ist, könnt ihr euch den Artikel von Marcus Schulausflug: Family of Man durchlesen.

Alles begann damit, dass der Bus, der uns nach Clervaux, wo die Ausstellung ist, fahren sollte, 20 Minuten zu spät kam. Wir mussten also 20 Minuten in der Kälte warten❄️. Als der Bus endlich ankam, setzten sich drei Mädchen ganz hinten in den Bus. Dann fuhren wir los, aber nicht weit. Als wir wegfahren wollten, knallte der Bus nämlich in ein Schild. Zum Glück wurde nur die äußere Fensterschicht beschädigt. Auf dem Bild könnt ihr sehen, wie es aussah. Die drei Mädchen, die hinten saßen, haben sich sehr dabei erschreckt, besonders das Mädchen am kaputten Fenster. Als der Bus in das Schild gerannt ist und das Fenster brach, hörten wir alle ein sehr lautes Geräusch. Manche Kinder haben gedacht, dass irgendein Rucksack oder irgendeine Flasche auf den Boden gefallen wäre. Die Lehrer sagten, dass die Mädchen besser nach vorne kommen sollten. Während die Glasscherben aufgeräumt wurden, warteten die Kinder bei der Kletterhalle. Wir hatten noch Glück, dass unser Unfall auf dem Schulgelände passiert ist, weil der Hausmeister sofort gekommen ist und uns geholfen hat (Er hat die Glasscherben aufgeräumt.). Nach ungefähr einer Stunde kam ein anderer Bus an. Dann fuhren wir endlich los.

Wir würden gerne sagen, dass die Busfahrt zurück besser war, aber das war sie nicht! Bei Ettelbruck auf der B7 gab es einen Autounfall in den drei Autos verwickelt waren. Wir mussten zweieinhalb Stunden im Bus warten bis wir weiterfahren konnten. In der Schule kamen wir dann erst um 17:30 Uhr an.

Was für ein Tag!

(von Klára, Ece und Yannick, 30.11.23)

Konzert "Freundschaft"

Am Dienstag (4.07.23) haben zwei Klassen aus dem Cycle 4.1 ein Konzert zu dem Thema Freundschaft gegeben. Die Kinder aus dem Cycle 1 waren auch dabei. Sie haben sechs oder sieben Lieder gesungen und Bewegungen dazu gemacht. Der Cycle 4.1 hat fünf Lieder gesungen. Es wurden auch Texte über Freundschaft vorgestellt und Ansagen zu den Liedern gemacht.

<--- Dieses Zitat von John Lennon wurde in einem der Texte vorgestellt.👯

Wie ist es abgelaufen?

Die Kleinen haben ihre Lieder gesungen und dazwischen wurden Ansagen gemacht. Dann haben die Großen ihre Lieder gesungen. Das Konzert war ein großer Erfolg.

Das Konzert war von der UGDA geplant worden.🎼 Zum Schluss gab es noch Getränke.🍹

Wie haben wir die Lieder eingeübt?

Jeden Freitag ist ein Musiker aus der UGDA gekommen (Bei uns war es Leroy.) um mit uns die Lieder einzuüben.

(von Marie, 6.7.23)

Concours Jeunes Journalistes 2023

De Concours "Jeune Journaliste" adresséiert sech un d'SchülerInne vum Fondamental, Secondaire a Secondaire Général an och der Education Différenciée.

De Schüler hier Missioun ass et, d'Aarbecht vum Journaliste kennenzeléieren an: En Thema am Detail analyséieren, recherchéieren, seng Aarbecht dokumentéieren an eng journalistesch Produktioun ofzeliwweren.

All Joers gëtt e neie Sujet proposéiert, dëst Schouljoer 2022/23 war et: « D’Solidaritéit am Mëttelpunkt – La solidarité au cœur du débat »

Dëst Joer haten d'Schüler aus der Schoul d'EF "Helperknapp" vum C4.1 vun der Mme Sandra Jovanovic an dem Här Jim Kops d'Mireille invitéiert, fir am Kader vum Concours eis ONG "Amitié Am Sand-Amizero" virstellen ze kommen.

Di jonk Journaliste vu Brouch hunn och aner Associatiounen interviewt an hu mat hirer Sendung "Checker JoKo" gewonnen!

Hei kanns du dir di ganz Sendung ukucken:

Projet Solidaritéit Klass Jovanovic Kops on Vimeo

Checker Joko - Thema Solidaritéit - Concours Jeune Journaliste, Luxembourg

D'Präisser goufen de 27. Mäerz am Athenée iwwerreecht.

Accueil - Concours Jeune Journaliste, Luxembourg

(von Mireille, 4.5.23)

Die Coupe Scolaire

Wann findet die Coupe Scolaire statt?

Die Coupe Scolaire findet meistens ein paar Wochen vor den Sommerferien statt, in diesem Jahr am 16. Juni.

Was ist die Coupe Scolaire überhaupt?

Bei der Coupe Scolaire müssen die Kinder der Schule eine Radstrecke abfahren und Polizisten kontrollieren, ob sie alle Regeln beachten. Es ist so eine Art Fahrradführerschein.

Welche Klassen dürfen bei der Coupe Scolaire mitmachen?

Bei der Coupe Scolaire machen nur Cycle 4.1 und Cycle 4.2 mit.

Wie ist die Reihenfolge beim Start?

Die Schüler starten nach dem Anfangsbuchstaben vom Nachnamen. Zwischen jedem Schüler sind 30 Sekunden bis 1 Minute Abstand.

Muss man auch einen schriftlichen Test machen?

Ja, vor der Coupe Scolaire muss man einen schriftlichen Test machen.

Was bekommt man als Preis, wenn man gewinnt?

Jedes Kind bekommt einen Fahrradführerschein, ein Getränk und ein Fahrradschloss. Die beiden Erstplatzierten können noch einmal bei der Coupe Scolaire mitmachen, die ist dann aber in Mondorf. Hier treten dann alle Schüler an, die in ihrer Schule den ersten und den zweiten Platz belegt haben.

Muss man mitmachen?

Nein, das Mitmachen ist keine Pflicht.

(von Clara, 8.7.21, aktualisiert am 16.3.23)

Schulhund Niño

In unserer Schule Am Sand gibt es einen Schulhund, der heißt Niño. Die Besitzerin des Hundes heißt Annouk. Sie ist eine Lehrerin im Zyklus 3 und arbeitet auch mit Niño und Kindern aus anderen Klassen. Es gibt viele Kinder, die mit dem Hund und Annouk zusammen Aktivitäten machen. Sie macht viele Aktivitäten mit den Kindern, zum Beispiel: draußen spielen, mit Niño arbeiten und noch viele andere Sachen. Niño ist ein sehr lieber Hund, er beißt nicht und liebt Leckerlis. Niño freut sich, wenn er Kinder sieht und liebt es, mit ihnen zu spielen. Die meisten Kinder haben keine Angst vor ihm, aber einige fürchten sich, weil sie noch klein sind. Annouk hat sogar Spiele, die man in einen Supermarkt kauft kann, wo Niño auch mitspielen kann. Niño hat ein Lieblingsspiel, du musst sein Futter verstecken und dann sagst du "Sich Leckerchen", und er findet sie. Die Kinder lieben es, dass Niño so lieb ist und freuen sich, wenn sie mit ihm arbeiten können.

Ich habe ein Interview mit Annouk über den Schulhund Niño gemacht:
"Hallo Annouk und Niño. Danke, dass ihr zu meinem Interview kommen konntet. Ich werde euch ein paar Fragen stellen über Niño für mein Thema im Redaktergrupp."

  1. Niño ist ja ein sehr lieber Hund, oder? Ja, sehr lieb.
  2. Liebt Niño es, mit den Kindern zu spielen? Ja.
  3. Du kaufst ja so Spiele, damit er Leckerlis sucht, oder? Ja, aber nicht so oft, er geht lieber raus spazieren oder spielt gerne mit den Kindern. Manchmal kaufen auch Kinder Spiele für Niño und das findet er toll.
  4. Wie bist du darauf gekommen, einen Hund in die Schule mitzubringen? Als ich jünger war, hatte ich einen Hund. Ich merkte, dass Kinder immer sehr froh waren, mit ihm zu spielen und Kontakt mit ihm zu haben. Deshalb habe ich die Ausbildung zum Schulhund mit meinem neuen Hund Niño gemacht.
  5. Du hast also mit Niño eine spezielle Ausbildung machen müssen? Ja, sehr viele.
  6. War es schwer mit Niño die Examina zu machen? Ja, er musste jeden Samstag eine Schule für Hunde besuchen. Manchmal dauerte das den ganzen Samstag.
  7. Wie lange dauerte die Ausbildung? Zwei Jahre.
  8. Haben Kinder Angst vor Niño? Nein, nur manchmal die Kleinen.
  9. Sind die Kinder konzentriert, wenn Niño da ist? Ja, weil sie die Regeln kennen, die wir aufgestellt haben.
  10. Zwingst du Niño mit in die Schule zu kommen? Nein, Niño kann sein Geschirr alleine anziehen, somit weiß ich Bescheid, ob ich Niño mitbringen darf oder ob er keine Lust dazu hat.

Vor drei Jahren hatte Marie-Li ebenfalls einen Artikel über den Schulhund geschrieben: 👉 Ein Schulhund in der Klasse

(von Enzo, 23.2.23)

Besuch einer Autorin in der Schule

Am 22.04.2023 war Frau Isabelle Marinov, eine Buchautorin in der Klasse 42 zu Besuch. Sie erklärte uns einiges über sich, und später stellten wir viele spannende Fragen.

Isabelle Marinov ist die Autorin der Bücher "Leo and the Octopus", "The boy whose head was filled with stars" und "Boy Underground". Schon als sie klein war, schrieb sie gerne, deshalb bekam sie von ihren Eltern eine rote Schreibmaschine geschenkt (da es derzeit ja noch keine Computer gab). Die ging verloren, doch bekam sie irgendwann eine neue, die jetzt auf der Startseite ihrer Webseite zu sehen ist.

Die Bücher "Leo and the Octopus" und "The boy whose head was filled with stars" sind Bilderbücher für Kinder. Die Idee für das Buch "Leo and the Octopus" kam ihr, als sie gerade beim Friseur war und sich die Haare färben ließ, was ziemlich lang dauerte. Deshalb las sie in der Zwischenzeit zwei Bücher über Oktopusse. Da kam ihr die Idee für "Leo and the Octopus". Die Schriftstellerin erinnert sich nicht mehr daran, welche Bücher sie während der Zeit gelesen hat, in der sie "Leo and the Octopus" schrieb, sie weiß nur noch, dass es viele Kinderbücher waren. Dieses Buch ist jetzt das meist Verkaufteste von allen, die sie bisher geschrieben hat. Ungefähr 35 000 bis 38 000 Exemplare wurden insgesamt bisher verkauft.

Die Idee für das Buch "The boy whose head was filled with stars" kam ihr, als sie einmal eine Biografie von Edwin Hubble gelesen hat, einem berühmten Astronom. Sie beschloss, das Ganze in ein Kinderbuch umzusetzen und schrieb "The boy whose head was filled with stars". Es erzählt die Geschichte von dem Astronomen Edwin Hubble, dessen Vater ihm verbot, Astronom zu werden. Der Vater wollte, dass Edwin Hubble einen "anständigen" Beruf ausübte. Später, als sein Vater starb, wurde Edwin Hubble doch Astronom, was ihn berühmt machte. In der Zeit, in der die Autorin das Buch schrieb, las sie hauptsächlich Biografien. Sie konnte sich noch an eine sehr gut geschriebene über Einstein erinnern.

Isabelle Marinov hat uns nicht gesagt, wie ihr die Idee zu "Boy Underground" kam. Als sie dieses Buch schrieb, las sie viele Romane für Kinder in dem Alter, für die das Buch "Boy Underground" bestimmt war. Der eigentliche Titel lautete schon "Underground", doch der Verlag bestand darauf, dass es auf seinen jetzigen Namen wechselte, damit klar wurde, dass das Buch mehr für Jungen bestimmt war. Sie sagt, sie habe Hugo, die Hauptperson, noch im Kopf und damit auch seine Stimme. Die Person wäre eine Mischung aus ihr und Eli, ihrem ältesten Sohn, erklärt sie, sie hätte weniger Ähnlichkeit mit Jonas, ihrem jüngsten Sohn. Das und auch, dass sie es selbst gesagt hat, beweist, dass sie sich für ihre Bücher von ihren Kindern inspiriert hat. Noch eine kleine Nebensächlichkeit: Ihre Lieblingsfarbe ist grün.

Die Autorin hat bereits ein neues Buch geschrieben, eine Fortsetzung von "Boy Underground". Es wird "Boy Underwater" heißen. Sie hat uns gesagt, dass es dort um ein Schiff aus der Römerzeit geht, das untergegangen ist. Mehr wollte sie uns nicht verraten, doch zum Schluss hat sie uns noch Autogramme gemacht und wir haben zusammen ein paar tolle Fotos gemacht.

Übrigens erscheint der neue Roman "Boy Underground" nächste Woche!

Bis auf ein nächstes Mal!

(von Marcus, 23.2.23)

Unser Projekt

Unsere Klasse 41 des Cycle 4.1 aus der Schule "Am Sand" machen bei einem Schülerwettbewerb der "Bundeszentrale für politische Bildung" (BpB) mit. Das Thema, das wir uns ausgesucht haben ist "Kinderarbeit".

Sechs Themen

Die BpB gibt jeweils sechs Aufgabenstellungen für das 4. bis 8. Schuljahr und für das 8. bis 12. Schuljahr vor. Jede Klasse darf pro Thema nur ein gemeinsam erarbeitetes Werkstück einsenden.

Ausnahme: Bei der Aufgabe "brandaktuell" für ältere Jugendliche sind Gruppenarbeiten von mindestens 5 Personen zulässig. Hierbei muss jedes Projekt einzeln angemeldet werden, damit sie separat bewertet werden können.

Bis zu 350 Preise!

In einem mehrstufigen Auswahlverfahren werden die besten Wettbewerbsarbeiten ausgesucht. Bis zu 350 Einsendungen werden mit 11 fünftägigen Klassenreisen und Geldpreisen prämiert. Die Entscheidung der Jury ist endgültig und nicht anfechtbar.

Mehr dazu auf: https://www.bpb.de/lernen/angebote/schuelerwettbewerb/208551/teilnahmebedingungen/

Die Klasse 46 des Cycle 4.2 hat ebenfalls teilgenommen und ihren Beitrag bereits eingereicht.Du kannst ihn dir auf der Schulhomepage ansehen.

(von Katherine, Lucie und Eve, 9.2.23)

Beatboxing und Rap

Diese Woche hatte unsere Schule eine besondere Aktivität, und zwar kamen zwei Jungs, David und Johannes, die uns ein bisschen Rap und Beatboxen beibrachten. Die Aktivität war nicht nur spannend, sondern die hat uns auch beigebracht, mehr Mut zu haben, denn wir sollten unseren Rap vor der ganzen Klasse vorstellen. Wir mussten es nicht selbst rappen, aber der Rap musste vorgestellt werden, egal, ob von uns oder von David, der uns das Rappen beigebracht hat. Den Rap sollten wir so formulieren, dass er uns beschreibt, ob wir Haustiere haben, ob wir Geschwister haben, was unsere Lieblingsfarbe ist, usw.

Unsere Klasse hat sich in zwei Gruppen geteilt. Eine Gruppe machte Rap mit David, während die anderen bei Johannes Beatboxing machten. Die Aktivität hat super Spaß gemacht.

Davids Gruppe hat im Musikraum Raps geschrieben, während die andere Gruppe mit Johannes im Projektionsraum Beatboxen gelernt hat. Die beiden haben uns erzählt, dass sie in einer Band sind. Meine Gruppe hat beim Beatboxing nicht nur gebeatboxt, sondern sie hat auch einen kleinen Song drin eingebaut. Den haben wir dann danach vorgestellt, nachdem Johannes uns die Grundlagen des Beatboxing beigebracht hatte. Beim Rappen war natürlich Musik dabei, damit David beim Rappen ein bisschen Rhythmus hatte.

(von Matilde, 1.7.21)

T-Shirt Taschen

Hallo, wir stellen euch hier unser T-Shirt-Taschen-Projekt vor. Man muss nicht immer Plastiktüten nehmen, schließlich sind Stofftaschen viel umweltfreundlicher als die Plastiktüten. Und billig sind sie auch noch. Wenn du ein eigenes T-Shirt hast und auch mitbringen kannst, dann kostet es 1€, wenn du kein T-Shirt dabei oder kein T-Shirt mehr hast, dann must du 2 € bezahlen: 👉 Infos und Bestellung

(Sofija und Lena, 24.6.21)

Science-Mobil

Im Januar stand das Science Mobil im Schulhof unserer Schule. Deswegen möchten wir, dass ihr mehr über diesen Bus erfahrt.
Das Galileo Science Mobil wurde im Jahr 2002 vom Naturmuseum eingerichtet. Seither fährt dieser Bus von Schule zur Schule, um den Kinder naturwissenschaftliche Sachen zu erklären. In diesem Jahr ist z. Bsp. "Jagd auf die Farben" ein Thema für die Kinder von 7 bis 12 Jahren. Unsere Klasse (Klasse 41) hat an dieser Science Mobil-Aktivität teilgenommen, wir fanden es alle toll. Eine Dame zeigte uns Schmetterlinge und Muscheln, wo wir ein Licht darüber hielten und sahen, dass die Sonne eine Art Regenbogen darauf scheint und nur die natürliche Farbe rauskommt. Außerdem bekamen wir eine Brille, um die Art Regenbogen zu sehen. Wir machten auch Experimente. So schnitten wir ein Loch in einen Kaffeefilter und malten grüne und schwarze Punkte darauf. Dann musste man noch einen zweiten Kaffeefilter zusammenrollen und in ein Glas stecken, das mit Wasser gefüllt war und den anderen Kaffeefilter auf das Glas legen und ein paar Minuten warten und dann sollte man sehen, dass aus den zwei Farben ein Regenbogen geworden ist. Wir mussten auch natürliche Farben suchen und bemalte Farben finden.

So wird das Science Mobil aufgebaut

(von Loïc, Pierre und Floris, 22.4.21)

Welches Lycée für meine Zukunft in COVID-Zeiten?

Dieses Jahr gibt es in den meisten Lycées aufgrund der Corona-Pandemie keinen Tag der offenen Tür. Doch auch dieses Jahr wollen die Schüler der 5. und 6 Klasse sich über ihre Zukunft in einer Sekundarschule informieren. Also haben sich viele Lycées entschieden einen virtuellen Tag der offenen Tür zu machen. Sie haben also Videos gedreht in denen ihre Schule vorgestellt wird.

Hier sind ein paar dieser Videos:

Lycée Classique:

👉 Lycée Robert Schumann

👉 Lycée de Garçons de Luxembourg

👉 Athénée

Lycée Technique

👉 Lycée Technique de Bonnevoie

👉 Lycée Technique de Lallange

Wenn ihr von keinem der Videos begeistert seid oder noch andere Schulgebäude kennenlernen möchtet, dann könnt ihr euch auf dieser Webseite noch andere Videos anschauen: 👉 https://ssl.education.lu/mengschoul

(von Léonie, Amalia und Anna, 1.4.21)

Musikvideo in der Schule

Unsere Klasse sollte in einem Musikvideo mitmachen. Zusammen mit einer weiteren Klasse aus dem Cycle 4.1 sollten wir mit einer luxemburgischen Band das Video aufnehmen. Die Band hat 4 Mitglieder: Sam, Kai, Yann und Tun. Sie nennen sich Tuys. Das Video wäre auf Youtube veröffentlicht worden. Die Eltern hatten einen Zettel ausfüllen müssen, damit die Kinder auf Youtube sein dürfen. Wir übten freitagnachmittags und am 28. März hätten wir das Video gedreht. Wir freuten uns schon riesig darauf. Aber dann kam das Coronavirus und alles wurde gestoppt. Lange wusste man nicht, wann man es drehen und wann man üben werde.
Jetzt hat man uns mitgeteilt, dass auf Grund der Coronavirus-Epidemie, man das Musikvideo nicht drehen wird. Alle sind sehr traurig.

Ergänzung:
Während der Sommerferien konnte dann trotzdem in der Schule, der Maison Relais und der Sporthalle gedreht werden. Am 11.12.20 wurde 👉 das Musikvideo dann veröffentlicht.

(von Alex, 7.5.20)

E Merci un déi Leit déi schaffe mussen

Eng Klass vun dem Cycle 1 huet eng Fotocollage gemaach fir all deene Leit Merci ze soen, déi elo nach musse schaffe goen. Jiddereen huet eng Foto gemaach, wou hien sech als ee bestëmmten Aarbechter verkleet huet. Op der 👉 Fotocollage steet och grouss Merci drop.

(von Felix, 30.4.20)

Die "Épreuves" im Cycle 4.2

Was sind Épreuven?

Épreuven sind Prüfungen die alle Kinder von dem Cycle 4.2 machen müssen. Es gibt deutsche Épreuven, französische Épreuven und mathematische Épreuven.

Das muss man alles machen:

Deutsch:

  • Leseverstehen: Da müssen wir einen Text lesen und Fragen dazu beantworten.
  • Hörverstehen: Da hören wir eine Geschichte und dann müssen wir Fragen dazu beantworten.
  • Grammatik: Wir müssen Verben, vier Fälle,... richtig schreiben können.
  • Aufsatz: Wir müssen einen Aufsatz von ein paar Seiten über ein bestimmtes Thema schreiben.

Französisch:

  • Leseverstehen: Wir müssen einen Text auf Französisch lesen und Fragen dazu beantworten.
  • Hörverstehen: Wir hören eine französische Geschichte und müssen Fragen in einer bestimmten Zeit dazu beantworten.
  • Grammatik: Da müssen wir Verben in der richtigen Zeit, Adjektive,... richtig schreiben können.
  • Aufsatz: Wir müssen einen Aufsatz von ein paar Seiten über ein bestimmtes Thema schreiben.

Mathematik:

1. Teil und 2. Teil: Sachaufgaben, Rechnungen,... machen und richtig rechnen können.

Wann sind die Épreuven?

Deutsch 1 und 2: 12.03. und 13.03.
Mathe 1 und 2: 16.03. und 17.03.
Französisch 1 und 2: 19.03. und 20.03.
Deutsch Aufsatz: 24.03.
Französisch Aufsatz: 26.03.

Warum müssen wir diese Épreuven überhaupt machen?

Wir machen sie, damit die Lehrer und Lehrerinnen uns orientieren können, ob wir im September auf ein "Lycée classique", ein "Lycée technique" oder ein "Lycée préparatoire" gehen sollen. Die "Épreuves" sind aber nur ein Teil der ganzen Orientierungsprozedur, welche 👉 in dieser Broschüre erklärt wird.

Umfrage:

Ich habe ein Umfrage mit je einem aus der Klasse vom Cycle 4.2 gemacht.

Emma:

Wie fühlst du dich vor den Épreuven?
Ich bin aufgeregt.

Findest du es gut, dass wir sie machen müssen?
Ja, weil wir da unser Wissen testen und es Spaß macht.

Anatole:

Bist du gestresst für die Épreuven?
Ja, ich bin gestresst, aber sowieso weiß ich, dass das an meiner zukünftigen Lycéewahl nichts ändern wird.

Wie bereitest du dich vor?
Ich frage die Lehrerinnen von allen Fächern, wo meine Schwierigkeiten liegen und konzentriere mich darauf.

Mia:

Hast du ein gutes Gefühl für die Épreuven?
Ja, hab ich. Aber ich bin trotzdem gestresst.

Wie ist deine Sicht?
Ich glaube Mathe wird schwer sein. Deutsch aber nicht so.

(von Sophie, 11.3.20)

Praz sur Arly

Die Cycle 4.1 Klassen sind am 24.1. für eine Woche nach Praz sur Arly gefahren. Praz ist ein kleines Dorf in den Alpen. Das Dorf liegt nah bei der Schweiz und Italien. Im 5. Schuljahr geht man dorthin.
Die Jugendherberge wo wir hingehen hat 2 und einen halben Stern.

Es war sehr, sehr, sehr, sehr cool. Die Animateure, die auf uns aufgepasst haben, hießen Jojo, Simon, Gogo und Nathan. Wir haben am Samstag die Ausrüstung geholt z. B. einen Helm, die Skier usw… Wir sind jeden Tag Ski gefahren. Es gab 4 Gruppen: die ein bisschen besseren Anfänger, die ein bisschen schlechteren Anfängern, die mittleren und die Profis. In seiner Gruppe ist man jeden Tag Ski gefahren. Am Donnerstag haben wir eine Disco gefeiert, weil das der letzte Tag unserer Schikolonie war.

👉 Hier könnt ihr euch ein paar Fotos ansehen.

(von Rémy, Lynn und Alex, 13.2.20)

Theaterstück: Robert(s)

Unsere Klasse ist am 16/1/2020 im Kulturhaus Niederanven gewesen. Bei dem Theaterstück ging es um die Frage, wie wir angesichts der Klimakrise möglichst klimaschonend Energie produzieren können. Es war sehr toll. Die Schauspieler*innen haben Französisch geredet.
Die luxemburgische Theatertruppe "Les FreReBri(des)" hat ein Theaterstück zusammengestellt und die Zuschauer gefragt: Möchten Sie mit der Kraft Ihrer Beine einen Toaster betreiben? Hört sich gut an, und genau das wurde 2015 vom deutschen Radprofi Robert Förstemann mit einem an einen Toaster angeschlossenen Fahrrad realisiert.
👉 Video
Wenn auf diese Weise die durchschnittlich von einer Person in Luxemburg verbrauchte Energie erzeugt werden sollte, dann müsste jeder Einwohner Tag und Nacht 500 "Roberts" produzieren. Was ist überhaupt ein "Robert"? Der "Robert" ist eine fiktive Einheit, die die Energie misst, die ein Hochleistungssportler erzeugt, wenn er auf einem Fahrrad mit aller Kraft in die Pedale tritt.
Diese Idee hat "Les FreReBri(des)" zu ihrem Projekt inspiriert. Die vier Schauspieler sind für ihre Rollen von ihrer ganz persönlichen Beziehung zum Klimawandel ausgegangen. Frédéric Colling reflektiert in diesem Stück über Geschichten, die sich seit unserer Kindheit in uns verankert haben.
Die Theatertruppe versucht mit ihrem Stück möglichst klimaneutral zu sein. Sie haben nicht nur Kostüme und Requisiten selbst aus vorhandenen Materialien gebastelt, sondern haben sich auch überlegt, wie die für eine Aufführung benötigte Energie direkt vor Ort produziert werden könnte.
👉 Video
Und so stehen dann zwölf Fahrräder im Theatersaal bereit. Wer als Zuschauer darauf strampelt, lädt die Batterien auf, mit denen die Lichtanlage des Stücks betrieben wird.
👉 RTL-Journal

(von Leisha, 16.1.20)

Ein Schulhund in der Klasse

Bei uns in der Schule gibt es seit dem 2. Trimester einen Schulhund in Annouk Retters Klasse. Ich habe ein Interview mit Annouk und dem Hund gemacht, um zu wissen, wie das ist, wenn man einen Hund in der Klasse hat.

Wie seid ihr auf diese Idee gekommen?

Also Annouk hatte schon vor 30 Jahren einen Hund und das war sehr toll, denn die Kinder waren froh und auch der Hund 🐶. Die Eltern waren einverstanden und auch die Direktorin.

Sind die Kinder noch konzentriert?

Sie weiß es noch nicht, weil die Kinder ihn noch nicht gesehen haben. Aber sie glaubt es, denn sie haben Regeln aufgestellt, wie z. B. "Ich bleibe konzentriert wenn der Hund in der Klasse ist.".

Worin besteht die Ausbildung?

Der Hund hat zuerst eine normale Ausbildung machen müssen, so wie jeder Hund. Dann wurde getestet, ob sein Charakter gut genug sei, um mit Kindern zu arbeiten. Und dann kam die Ausbildung zum Schulhund. Er hat vieles lernen müssen und Annouk auch. Die Ausbildung hat ein ganzes Jahr gedauert und hatte zum Abschluss einige Examen.

Darf jedes Kind mit dem Schulhund in Kontakt kommen?

Ja, aber nur Kinder aus der Klasse, weil die andern Kinder in der Schule haben keine Genehmigung. Jedes Kind kommt so in Kontakt wie es kann.

Was macht der Hund?

Er kann einige Tricks, wie würfeln z. Bsp. Er kann mit einem Kind auf einer Lesedecke liegen und einen Parcours gehen. Es bringt eine große Ruhe in die Klasse und die Kinder kommen dann in Kontakt mit einem Tier.

Hier ist das Video:

(von Marie-Li, 23.1.20)

Ausflug zum Science Festival

Am Freitag, dem 8.11.2019 fuhren die Cycle 4.2-Klassen zum Science Festival in der Abtei Neumünster. Das Science Festival fand dieses Jahr vom 7.11 bis zum 10.11. statt. Nach einer langen Busfahrt von ungefähr einer Stunde kamen sie beim Science Festival an. Für sie fanden viele Aktivitäten statt. Als erstes besuchten sie in einem Theaterraum eine Show über Raketen 🚀und die ersten Menschen👥 im All. Zwei Wissenschaftler kamen nach ein paar Minuten raus auf die Bühne. Sie fingen an zu erklären, über die Erde und wie sie nicht wegfliegt, sondern an einem Platz bleibt und sich dreht. Dafür zeigten sie uns ein kleines Experiment. Sie hatten einen Laubbläser, womit sie eine kleine aufgeblasene Erde 🌏 hochbliesen und zeigten dabei, dass die Erde am selben Platz bleibt und nicht wegfliegt aber sich noch um ihre eigene Achse dreht. Sie haben dann vom ersten Lebewesen im All erzählt, der Hündin Laika, die von der Sowjetunion ins All geschickt wurde. Sie haben uns auch ein Buch📔 von Jules Verne gezeigt und wie er als erster eine Idee vom Aussehen einer richtigen Rakete hatte und so wie er sie gezeichnet hatte, sahen auch später die ersten Raketen aus.
Die Wissenschaftler zeigten auch viele andere Experimente, zum Beispiel haben sie ein Mädchen aus dem Publikum gerufen und sie auf ein Gerät gesetzt. Es war ein rot und weiß gestreifter Plastikdeckel an dem zwei große Laubbläser angefügt waren. Die beiden Wissenschaftler schalteten die Laubbläser an und pfaff! schwebte sie. Wegen der Luft, die die Laubbläser zum Boden hin rausbliesen, schwebte das Mädchen 5 bis 10 cm über dem Boden.
Nach der Show gingen die Klassen in einen kleinen Raum, was der Nordpol❄️ sein sollte. Sie hatten die Kleidung👕, ein Zelt und das Essen🍛, das die Wissenschaftler dort nutzten. Die Kinder dürften die Kleidung anziehen, dazu gehörten zwei dicke Stiefel👢, ein großer Anzug und zwei riesige Handschuhe. Anschließend bekamen die Klassen noch Erklärungen zum Meer🌊, was der Unterschied zwischen Süßwasser und Salzwasser ist und wieso die Oberfläche des Meeres am Nordpol kälter❄️ als der Meeresboden ist.
Das Science Festival war toll und machte viel Spaß!

(von Concepcion, 12.12.19)

Fotogalerie Science-Festival

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The Family of Man

Die Klassen von Mireille Di Tullo und Andrée Schummer waren am Mittwoch, den 23. Oktober 2019 in der Fotoausstellung Family of Man. Wir waren den ganzen Tag nicht in der Klasse, sondern zuerst eineinhalb Stunden im Bus. Die von Edward Steichen zusammengestellte Foto-Ausstellung befindet sich nämlich in Clerf (Clervaux). Es gibt 503 Bilder in seiner Ausstellung. 2003 ist die Ausstellung in das Unesco-Weltdokumentenerbe aufgenommen worden.

Nach unserem Besuch gingen wir in ein Restaurant.

!!!!!!! Mega lecker!!!!!!!

👉 Klick hier

(von Emma & Louise, 21.11.19)

Der Kuchenverkauf

Der Kuchenverkauf kommt jedes Jahr wieder. Er ist dafür da, um den Kindern ein bisschen Geld einzubringen. Der Kuchen kostet 50 Cent -1 €. Die Schüler des Cycle 4 verkaufen den Kuchen immer am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag während der Pause. Mit dem eingenommenen Geld finanzieren sie sich einen Teil der Klassenfahrt. Dieses Mal geht es nach Bremen. Der Kuchenverkauf findet immer von zehn Uhr fünf bis zehn Uhr 25 statt, außer der Kuchen ist ausverkauft. Der Kuchen ist immer sehr schnell ausverkauft!!! Also beeilt euch lieber!!!

(von Rémy, 21.11.19)

Unser Cajon Konzert in der Philharmonie

Am Mittwoch, dem 22.05.2019 haben mehrere Klassen des Cycle 4 in der Philharmonie ein Cajonkonzert gespielt. Wir hatten 4 Lieder eingeprobt: "Human", "Wir sind groß", "More than you know" und zum Schluss haben wir "Uptown Funk" gespielt. Das Konzert war der Höhepunkt und gleichzeitig der Abschluss einer Aktivität, welche die Philharmonie für Schulklassen angeboten hatte. Unsere Cajons hatten wir in der Schule unter der Anleitung von Marc Schmit, unserm "Werkstattlehrer", selbst zusammengebaut und sie dann mit unseren Zeichnungen dekoriert. Die Stücke hatten wir während 2 Monaten mit der Lehrerin Annick Schuller und den Percussionisten Klaus Brettschneider, Jeff Herr und Victor Kraus geprobt.
Um 15:00 Uhr hatten wir Generalprobe. Es hat alles super geklappt! Nur bei dem Song "Wir sind groß" gab es noch ein paar Probleme. Um 20:00 Uhr fing unser großes Konzert endlich an. In dem Saal LA SALLE DE MUSIQUE DE CHAMBRE saßen über 300 Leute. Die Schulen "Am Sand", "Saint George's" und "Sainte-Sophie" haben nacheinander gespielt, zuerst die Schule "Am Sand", danach haben "Saint George's" und "Sainte-Sophie" zusammen gespielt. Unser Konzert war ein großer Erfolg.

(von Alex, 20.6.2019)

Schülerumfrage im Zyklus 4.2

Am 13.2.2019 habe ich eine Umfrage gemacht, um herauszufinden, wie viele Geschwister die Schüler im Zyklus 4.2 durchschnittlich haben. Bei meiner Umfrage haben 45 Kinder mitgemacht. Dabei ist herausgekommen, dass der Durchschnitt im Zyklus 4.2 bei 1 Geschwister liegt.

(von Luc, 14.3.2019)

Die Amnesty-Kerzen

Die Amnesty-Kerzen dienen dazu, zu zeigen, dass man solidarisch ist mit den Leuten, die nicht gerecht verurteilt wurden und deswegen im Gefängnis sitzen müssen. Die Kerzen werden am 10.12 angefangen und ins Fenster gestellt. Sie werden auch "die Kerzen der Freiheit" genannt, weil man damit zeigen kann, dass man das nicht gut findet, dass Leute ungerecht ins Gefängnis gekommen sind. Dieses Jahr werden die Kerzen schon zum 25. Mal verkauft.

📣 Vom 30.11.-10.12. verkaufen die Cycle 4-Schüler Amnesty-Kerzen während der Pausen.

(von Luc, 2.12.2018)

Interview am Cycle 2.1

Mir hunn 3 Kanner aus dem 1. Schouljoer gefrot wat fir si anescht ass wéi an der Spillschoul.

1. Wei ass et am 1. Schouljoer?

Clara: Et ass gutt.
Nicolas: Mir gefält et.
Rita: Dass mega cool.

2. Wat huet sech geännert?

Clara: Et sinn méi Aufgaben.
Nicolas: Mir mussen méi schaffen.
​Rita: Mir hunn Hausaufgaben an et ass e besichen méi schwéier.

3. Gefält et iech?

Clara: Jo mega.
Nicolas: Jo.
​Rita: Jo mega.

4. Wëll der erëm an d'Spillschoul?

Clara: Ech wëll am 2.1 bleiwen.
Nicolas: Ech wëll am 1. Schouljoer bleiwen.
​Rita: Nee, ech fannen d'1. Schouljoer besser.

5. Maach der gären Hausaufgaben?

Clara: Neen, se huelen mir ze vill Zéit fir ze spillen fort.
Nicolas: Jo, se maachen Spaass.
​Rita: Jo, se sinn flott.

6. Ass et schwéier?

Clara: Neen, guer net
Nicolas: Neen.
​Rita: Nee.

7. Ass är Joffer léif/cool?

Clara: Jo, mega.
Nicolas: Jo, hatt ass mega léif.
​Rita: Jo, se sinn mega cool.

8. Wat hutt der bis elo alles geléiert?

Clara: Mir hunn den M, I, L geléiert.
Nicolas: M, I, L hunn mir schonn geléiert.
​Rita: Mir hunn den I an den M geléiert.

9. Wat gefält iech am meeschten?(Fach)

Clara: Mam Marc (e Schoulmeeschter) bastele goen.
Nicolas: Mam Marc bastele goen.
​Rita: Mir gefält am meeschten Franséisch an Däitsch

(von Maria, 15.11.2018)

Interview mit den Kindern aus der Spielschule

Am Donnerstag waren wir Kinder aus der Spielschule interviewen über ihr Theaterstück. Es geht um die vier Jahreszeiten. Sie haben gut geredet (nur manchmal hört man nicht sehr gut was sie sagen). Sie erzählten fleißig über ihren bevorstehenden Theaterauftritt, sie waren nicht immer zu scheu. Uns hat das sehr gefallen denn die ganze Klasse wollte raus zum Interwiew kommen, doch nur 3 - 4 durften raus.

(von Myla und Laurette, 5.7.2018)

Classe de neige

Wir sind mit dem Bus 10 Stunden gefahren bis wir in Saint Nicolas la Chapelle angekommen sind👍. Die Busfahrt war sehr lang, aber lustig. Nach der Busfahrt sind wir unsere Zimmer besichtigen gegangen und haben unsere Koffer ausgepackt. Nachdem fast alle Kinder damit fertig waren, sind wir essen gegangen. Nach dem Essen sind die Kinder, die ihre Koffer noch nicht ganz ausgepackt hatten in ihr Zimmer gegangen und als dann alle fertig waren, haben wir noch ein paar Erklärungen zum Skifahren bekommen und sind dann schlafen gegangen, aber fast alle haben im Bett noch geredet.
Am zweiten Tag haben wir unsere Skier ausgeliehen und mittags sind wir in Gruppen eingeteilt worden und sind dann so gefahren wie wir eingeteilt worden waren. Es gab Gruppe 1, 2, 3 und 4.
Das Essen fand ich nicht immer gut und die Betten fand ich nicht besonders.gemütlich. Wir sind immer nur einen halben Tag Ski gefahren, nur einmal waren wir den ganzen Tag auf der Piste. Die Anfängergruppe ist immer bei der Jugendherberge gefahren und die besseren und die Profis sind immer mit dem Bus zur Piste gefahren.
An einem Nachmittag haben wir gelernt wie man Leute sucht, die unter einer Lawine verschwunden sind. Das war toll. Außerdem waren wir noch wandern. Morgens ist Roland mit der Gitarre in die Zimmer gekommen und hat "Moies wann de Wecker rabbelt" gesungen 😂.
Als wir dann unsere Koffer wieder packen mussten, war das nicht cool, denn wir wollten noch nicht nach Hause fahren, als aber dann die Party war, war das schnell wieder vergessen. Doch nach der Party waren wir alle wieder traurig, weil es so toll gewesen war. Manche haben sogar geweint 😭. Es war so eine coole Zeit und ich würde das liebend gern nochmal machen. Die Rückfahrt mit dem Bus war ebenfalls cool und lustig, aber sie ist mir noch länger vorgekommen als die Hinfahrt 🙈.

👇 Unsere Klasse hat noch weitere Berichte geschrieben.

(von Lola, 1.3.2018)
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